Orthomolekulare Medizin

Orthomolekulare Medizin, was ist das?

Der Begriff "orthomolekular" setzt sich zusammen aus orthos (griech.) = richtig, gut und molekular (lat. moles = Masse, Baustein von Substanzen).   D

er menschliche Körper benötigt für ein gesundes, reibungsloses Funktionieren aller Organe über 40 Vitalstoffe – Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und essentielle Fettsäuren.
Die orthomolekulare Medizin beruht auf der Erkenntnis, dass Vitalstoffe in der richtigen Menge und Konzentration den optimalen Gesundheitsschutz bieten. Umgekehrt können viele Beschwerden und Erkrankungen auf einen Mangel an Vitalstoffen zurückgeführt werden.  

Unter anderem bei folgenden Erkrankungen ist die Verordnung von Vitalstoffen empfehlenswert:

  • chronische Erkrankungen
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Allergien
  • Immunschwäche
  • Rheuma und Arthrosen
  • Infektanfälligkeit und Entzündungen
  • Krebserkrankungen
  • chronisches Müdigkeitssyndrom  

Verschiedene Untersuchungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass z. B. in Folge von Überdüngung und intensiver Nutzung der landwirtschaftlichen Böden der Vitamingehalt unserer Nahrungsmittel in den letzten 10 bis 15 Jahren um bis zu 80 % abgenommen hat.
So kann es trotz einer vermeintlich gesunden Ernährung zu Mangelerscheinungen kommen.   

Orthomolekulare Medizin – ein wichtiger Schlüssel zur Gesundheit

Die orthomolekulare Medizin nutzt ausschließlich Substanzen, die sowohl in der Nahrung als auch in unserem Körper natürlich vorkommen. Es sind Vitalstoffe, wie z. B. die Vitamine und Mineralien, die unser Körper dringend benötigt, aber nicht selbst herstellen kann.  

Orthomolekulare Medizin heißt:

  • mit ärztlicher Beratung Vitalstoffe zur Heilung einsetzen
  • mit Naturstoffen die Gesundheit erhalten
  • mit Vitaminen und Mineralstoffen leistungsfähig bleiben 

Die orthomolekulare Medizin ist ein anerkannter Bereich der Medizin.